2014

Demo­kra­tie­kon­fer­enz

Plakat

Von Mary-Anne Kockel
Für Stadtjugendring, Volkshochschule und Stadt Leipzig, 2014

Das Motiv für den Auftrag der Plakatentwicklung zum Zwischenstopp der Demokratiekonferenz 2015 »Be part of it!« greift den Dialog zwischen Politikern und Jugendlichen auf und setzt diesen in den Mittelpunkt. Als Stilmittel wird das Comic verwendet, wobei unterschiedliche Formen und Schriften der Sprechblasen für verschiedene Meinungen sowie Standpunkte stehen. Bei der Farbgebung wurde Orange als Farbe der Kommunikation verwendet, die ebenfalls für Spaß, Energie, Aktivität steht. Komplementär dazu kommt Blau für Ergebnis, Klugheit, Mut zum Einsatz. Zum DIN A3 und DIN A4 Plakat gibt es ausserdem eine Postkarte die im Zeitraum Juli bis September 2014 an entsprechenden schulischen und öffentlichen Einrichtungen in Leipzig zu finden ist.
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Ensemble Weltkritik

Portfolio

Von Mary-Anne Kockel
Für Maxim Hofmann, Leipzig, 2014

Das Design greift das Thema des Kabarettprogramms "Talentefest" auf. In einer Wohnzimmer-Atmosphäre stellt sich das Ensemble Weltkritik spielerisch vor und macht auf aktuelle Termine aufmerksam. Ganz nach dem Showkonzept ist die gesamte Webseite bunt aber stimmig gehalten und präsentiert halb chaotisch-strukturierte Texte, Bilder und Notizen.


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Prä­ven­ti­ons­at­las

Corporate Design

Von Mary-Anne Kockel
Für Kriminalpräventiver Rat - Stadt Leipzig, 2014

Auf Basis der bestehenden Druckversion des Präventionsatlases Leipzig wurde das Erscheinungsbild der Online-Datenkbank entwickelt und anschliessend realisiert. Sowohl Logo, Farben, Schriften als auch Informationsdarstellung und Interaktionen wurden gestaltet. Die Webseite ist für alle herkömmlichen Browser, Tablets wie Smartphones optimiert und kommt ohne Javascript aus, so dass von einer guten barrierefreien Lesbarkeit ausgegangen wird. Im Zuge der Veröffentlichung ist ebenfalls ein Flyer zur Verbreitung der URL entstanden.


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Rahel Keller

Portfolio

Von Manuela Murschetz und Mary-Anne Kockel
Für Rahel Keller, Zürich, 2014

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo



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Da Pill

Corporate Design

Von Mary-Anne Kockel
Für Phil Jack, Leipzig, 2014

Inspiriert von Leuchtreklamen aus den 50er Jahren wird das Logo des DJ Da Pill, der musikalisch zwischen Disco und Hardcore angesiedelt ist, in Szene gesetzt. Dabei gibt es zwei Ausführungen, die den Sprung des Künstlers einmal auf dem Schriftzug und einmal daneben zeigt. Zusätzlich wurden zu dem Entwurf des Corporate Designs Grafiken für das Facebook-Profil erstellt.
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Bring-Together

Portfolio

Von Mary-Anne Kockel
Für Karin Demming, Leipzig, 2014

Die Dienstleister-Plattform bring-toether. wirbt temporär mit einer einfachen Infoseite für das zukünftige Portal. Die Zielgruppe sind qualitätsbewusste Menschen, die Hilfe zur besseren Bewältigung Ihres Alltags suchen. Der Anspruch ist eine freundliche, seriöse, im-leben-stehende und wertschätzende Atmosphäre zu erzeugen. Die großen Bildern von Frauen und Männern unterschiedlichen Alters sollen die vielseitigen Anforderungen an die Plattform visualisieren. Der Newsletter orientiert sich am Corporate Design und spiegelt ebenfalls Transparenz und Zeitlosigkeit wieder.


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Büro für urbane Zwischen­welten

Blog

Von Mary-Anne Kockel
Für Christian Rost, Leipzig, 2014

Für den Auftritt des Büro für urbane Zwischenwelten wird ein Wordpress-Blog verwendet, der über städtische Ausschreibungen, Freiräume, Raumprojekte und Veranstaltungen Auskunft gibt. Auf Basis eines fertigen Responsive-Themes wurde der Blog installiert und an das Corporate Design angepasst.


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2013

Sonnen­berg­er­leben

Interaktiver Stadtteilführer als
iOS & Android App

Von Katja Manz und Mary-Anne Kockel
Für Europastudien Institut, Chemnitz, 2013

Klassische Stadtführer gibt es viele – für Jung und Alt, für historisch Begeisterte oder kulturell Interessierte. Die Idee der Geographin Katja Manz war es eine Alternative zu den herkömmlichen Varianten zu schaffen. Nicht historische Fakten sondern individuelle Erlebnisse, Eindrücke und Geschichten stehen im Fokus dieses Stadtteilführers.

Im Rahmen eines Bachelor-Projektes wurden persönliche Orte und Geschichten der SonnenbergbewohnerInnen in Form individueller Spaziergänge mit Tonaufnahmen dokumentiert. Zusätzlich haben die BewohnerInnen ihre Eindrücke mit einer Fotokamera festgehalten und die Route mit einem GPS-Gerät aufgezeichnet. Die gewonnen Daten bilden die Grundlage für den interaktiven Stadtteilführer, der auf einem GPS-fähigen Smartphone oder Tablet installiert werden kann. Das Tablet dient als Navigationshilfe und Informationspool. Auf einem Kartenausschnitt sind der aktuelle Standort sowie alle verfügbaren Quellen als Marker dargestellt. Bewegt sich der Nutzer auf einen Marker zu und erreicht diesen, werden die Informationen zum Standort als Audio, Video, Foto und Text angezeigt. Dabei kann der Nutzer selbst wählen, welche Quellen er abrufen möchte. Durch weiter spazieren, entfernt sich der Nutzer von Standort, die angezeigten Informationen verblassen und die Übersichtskarte ist wieder sichtbar.



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Trixer

Portfolio

Von Mary-Anne Kockel
Für Trixer, Zürich, 2009 bis 2013

Inspiriert von einem Memory-​Spiel werden die Arbeiten der Zürcher Agentur Trixer mit dem Schwerpunkt 3D Visualisierung und Animation vorgestellt. Quadratische Fotoausschnitte sollen Merkmale hervorheben und im Betrachter Interesse wecken. Auf den Detailseiten werden einzelne Projekte, Produkte und Arbeiten beschrieben. Dabei unterstreicht das minimalistische Layout die Wirkung der Fotografien.


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Medi­terrane Kräuter

Infografik

Von Mary-Anne Kockel
Trullaesque, Leipzig, 2013

Die Idee zum Plakat entstand 2010 in der Planungsphase meines Kräutergartens. Ich wollte ein Nachschlagewerk entwickeln, mit dessen Hilfe Interessierte einen schnellen und umfassenden Überblick zu allen relevanten Information der Aussaat, Aufzucht, Pflege und Verarbeitung von Küchenkräutern bekommen. Aufgrund der Fülle und Vielfalt wird es vier Selektionen mit je 8 beschriebenen Kräutern geben. Die erste Ausgabe "Mediterrane Kräuter" stellt typische Würzkräuter aus dem Mittelmeerraum vor. Das A1 Plakat kann im Atelier Seeburg­straße 26 in Leipzig (hinter dem Ring-Café) oder Online gekauft werden.
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Logspur

Corporate Design

Von Mary-Anne Kockel
Für Logspur, Chemnitz/Leipzig, 2013



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Log Your City!

Intervention

Von Mary-Anne Kockel
Für Designers Open, Leipzig, 2013

Im Rahmen der Designers Open 2013 wurde die Aktion "Log your city!" ins Leben gerufen.
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FZML

Newsletter

Von Mary-Anne Kockel
Für FZML, Leipzig, 2013

Newsletter Unternehmenspräsentation http://www.fzml.de Auftrag Konzeption & Entwurf Screen Design Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript Umsetzung Backend mit Redaxo


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125 Jahre Bucherer

Microsite

Von HinderlingVolkart AG und Mary-Anne Kockel
Für Bucherer, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Backend mit Contao



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Dr. Gay

Community-Portal

Von HinderlingVolkart AG und Mary-Anne Kockel
Für Dr. Gay, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript



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Schauspieler.ch

Online-Datenbank

Von HinderlingVolkart AG und Mary-Anne Kockel
Für Schauspieler.ch, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript



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Annette Hamburger

Portfolio

Von Patrik Ferrarelli und Mary-Anne Kockel
Für Annette Hamburger, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript



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Melanie Höld

Portfolio

Von Manuela Murschetz und Mary-Anne Kockel
Für Melanie Höld, Garmisch-Partenkirchen, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit WordPress



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Breon GmbH

Portfolio

Von Manuela Murschetz und Mary-Anne Kockel
Für Breon GmbH, Langnau am Albis, Schweiz, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo



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Manuela Murschetz

Portfolio

Von Manuela Murschetz und Mary-Anne Kockel
Für Manuela Murschetz, Zürich, 2013 bis 2014

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo



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Storenreinigen

Portfolio

Von Sandra Murschetz und Mary-Anne Kockel
Für Storenreinigen, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo



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Speeed

Website

Von HinderlingVolkart AG und Mary-Anne Kockel
Für Speeed, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Backend mit Contao



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Zooom Capital

Website

Von HinderlingVolkart AG und Mary-Anne Kockel
Für Zooom Capital, Zürich, 2013

AUFTRAG
Umsetzung Backend mit Contao



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2012

Cage100

Space for NO/THING

Von Mary-Anne Kockel
Für FZML, Leipzig, 2012 bis 2013

AUFTRAG
Konzeption & Entwurf Screen Design
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo

Der SPACE FOR NO/THING in Form einer Online-Plattform ist für die Kommunikation, Dokumentation und Information des CAGE100-Festivals zuständig. Neben einzelner Projektbeschreibungen, Werkinformationen, Aufführungsterminen und –orten werden zusätzlich Werke wie »Water Music« aufgeführt, Interaktionen mit dem BOOK FOR NO/THING ermöglicht, Cages Zufallsmethoden in neue Kontexte gesetzt und ein Archiv über den gesamten Festivalzeitraum angelegt.


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Teppich-Art-Team

Produktkatalog

Von Mary-Anne Kockel
Für Hugo Zumbühl, Felsberg, 2012 bis 2013

AUFTRAG
Konzeption & Entwurf Screen Design
Umsetzung Frontend mit HTML 5, CSS 3 und Javascript
Umsetzung Backend mit Redaxo

Im Zentrum der Website stehen die Kollektionen der Schweizer Teppich-Designer und -Produzenten "Teppich-Art-Team". Angelehnt an das klassische Schweizer Design wurde auf Spielereien verzichtet und ausschliesslich mit Typografie gestaltet. Das schlichte Layout lässt die farbenfrohen Fotos noch intensiver wirken. Der Aufbau einzelner Kollektionen soll an ein Produkt-Leporello erinnern, dass bestenfalls einfach gedruckt werden kann.


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2011

Steinkind
Etappe 011

Produktgestaltung

Von Mary-Anne Kockel, Fotos Steffi Loos
Für Steinkind, Leipzig, 2011 bis 2012

AUFTRAG
Konzeption und Entwurf
Druckvorstufe

Für die Album-Veröffentlichung "Etappe 011" von Steinkind sind folgende Produkte entstanden: A1 Album-Plakat, A1 Tour-Plakat, A2 Tour-Plakat, Single-Kartonstecktasche mit Label, Album-Digipack mit Label und Booklet, Promo-Kartonstecktasche, Single-Jewelcase mit Label und Aufkleber, A6 Autogrammkarten mit zwei Motiven, DVD-Banderole für Digipack mit Kartonstecktasche und Label.
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2010

20 Jahre FZML

Corporate Design

Von Mary-Anne Kockel
Für FZML & Centraltheater Leipzig, 14. bis 16. Oktober 2010

Das Forum Zeitgenössische Musik Leipzig feiert sein 20 jähriges Bestehen. Neben verschiedenen Aktivitäten und Veranstaltungen zum Ereignis wurde ein Jubiläumsplakat entworfen, dass im Laufe des Jahres immer wieder an verschiedenen Orten der Stadt Leipzig auftauchen wird. Das Plakat ist einfach gehalten und stellt das Statement "Kein Bach" in den Mittelpunkt. Damit soll ausgedrückt werden, dass die Stadt Leipzig noch mehr zu bieten hat als Bach und dass man durchaus auch ohne die ewige Referenz eines J.S. Bachs erfolgreiche Veranstaltungen für zeitgenössische Musik durchführen kann.

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Max&Moritz

Interaktive
Klanginstallation

Von Alexander Dreyhaupt und Mary-Anne Kockel
obPHON '10, Kirschau, 1. bis 11. Juli 2010

Die Installation setzt sich mit der chronologischen Abfolge von Narrationen auseinander. Durch Interaktionen ist es dem Besucher gestattet die Reihenfolge des Max & Moritz "Vierten Streich" von Wilhelm Busch neu zu bestimmen. Die Strophen und "passenden" Geräusche können variabel, analog zum Sampling oder Cut & Paste, abgespielt werden. Der Besucher macht sich somit die Geschichte zu eigen, kann sie subjektiv erzählen und neu interpretieren. Der ursprüngliche Gedanke war die Suche nach einem "praktischen" Feldversuch, der die konstruktivistischen Ideen von Ludwig Wittgenstein bis Heinz von Förster erlebbar macht.
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Ana Zumbühl

Portfolio

Von Mary-Anne Kockel
Für Ana Zumbühl, Zürich, 2010

Analog zu einem Memory-Spiel werden die Arbeiten der Scenographical Designerin Ana Zumbühl vorgestellt. Quadratische Fotoausschnitte sollen Merkmale hervorheben und im Betrachter Interesse wecken. Auf den Detailseiten werden einzelne Projekte, Produkte und Arbeiten beschrieben. Dabei unterstreicht das minimalistische Layout die Wirkung der Fotografien.


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Talentefest

Plakat

Von Mary-Anne Kockel
Für Maxim Hofmann, Ensemble Weltkritik, Leipzig, 2010

Passend zum Kabarettprogramm wurde ein A2 Plakat für Ensemble Weltkritik "Talentefest - Wir basteln uns einen Aufschwung" gestaltet.
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Wünsch Dich Wund

Plakat

Von Mary-Anne Kockel
Für Maxim Hofmann, Happy Heimat Trio, Leipzig, 2010

Passend zum Kabarettprogramm wurde ein A2 Plakat für Happy Heimat Trio "Wünsch Dich Wund" gestaltet.
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2009

Den Sieg verfehlt…

Corporate Design

Von Mary-Anne Kockel
Für FZML & Oper Leipzig, 19. September 2009

Zum 20-Jährigen Wendejubiläum hat das FZML und die Oper Leipzig ein kritisch reflektierendes Neue Musik Programm zusammengestellt. Vom Thema Wende, dem Titel "Den Sieg verfehlt" und den Metaphern trister Osten, goldener Westen ist das Leitmotiv inspiriert. Plakat, Programmheft, Flyer, Postkarten und Werbeanzeigen greifen immer wieder das Leitmotiv auf, ziehen "Grenzen" oder mauern Buchstaben.
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Ensemble Weltkritik

Portfolio

Von Mary-Anne Kockel
Für Maxim Hofmann, Leipzig, 2009 bis 2013

Das Design greift das Thema des Kabarettprogramms "Talentefest" auf. In einer Wohnzimmer-Atmosphäre stellt sich das Ensemble Weltkritik spielerisch vor und macht auf aktuelle Termine aufmerksam. Ganz nach dem Showkonzept ist die gesamte Webseite bunt aber stimmig gehalten und präsentiert halb chaotisch-strukturierte Texte, Bilder und Notizen.


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UT Connewitz

Website

Von Mary-Anne Kockel
Für UT Connewitz, Leipzig, 2009 bis 2013

Die Webseite wurde für das älteste erhaltene Lichtspieltheater Leipzigs entworfen. Zentrales Element ist der vielseitige und umfangreiche Programmkalender, der in Form eines Leporello aufgebaut ist. Karten können über ein Formular reserviert werden. Weiterhin sind die beiden wichtigen Punkte Vereins-Mitgliedschaft und Geschichte des UT Connewitz mit zahlreichen Fotogalerien abgebildet.


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Video Lounge

Installation

Von Alexander Dreyhaupt und Mary-Anne Kockel
SEX.MACHT.MUSIK, Centraltheater Leipzig, 4. bis 6. Dezember 2009

Im Rahmen des Festivals SEX.MACHT.MUSIK wurde die interaktive Raum– und Videoinstallation im Piloten des Centraltheater Leipzigs ausgestellt.

Kern der Installation war eine 74 minütige Interpretation ausgewählter Musikvideos. Auf drei Monitoren wurden die Video Clips und auf einem die Kommentatoren gezeigt. Nora und Eiko Kühnert haben sich den Themen Sexualität, Ge­schlech­ter­rol­len, Akteur und Voyeur, mit denen in den Musikvideos gespielt wird, angenommen. Dabei gibt es wie überall kein richtig oder falsch sondern Hinweise auf Zitate, Interpretationen und Er­klä­rungs­ver­suche. Der Besucher konnte sich zur Musik der Clips frei im Raum bewegen. Das Licht war gedämmt und sieben rote vibrierende Sitzsäcke haben zum Entspannen eingeladen. Über Kopfhörer konnten die Kommentare angehört werden. Die Video Lounge war über den gesamten Festivalzeitraum auch Be­geg­nungs­stätte zwischen Künstlern und Publikum.

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2008

Interactive Wallpaper

Thesis und Prototyp

Bachelorarbeit von Mary-Anne Kockel
Zürcher Hochschule der Künste, 31. Mai bis 5. Juni 2008

Die Bache­l­or­-Arbeit erforscht die Herstellung und Verwendung einer inter­aktiven Tapete, die Infor­ma­tionen dynamisch darstellen kann. Der Prototyp verwendet thermochrome Farbe, die auf Wärme reagiert und zeigt durch Farbwechsel Interaktionen zwischen Mensch und Maschine an. Vier Anwendungsbeispiele in Form von Videoanimationen demonstrieren zukünftige Verwendungsmöglichkeiten. Die Arbeit wurde auf der Bachelor-​Ausstellung 2008 in Zürich vorgestellt.
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anElsa

Raumprojekt

Von Groher, Indermaur, Kockel, Reumer, Weber und Zumbühl
Anwandstrasse 68, Zürich, November 2007 bis August 2008

Marlen Elsener/Groher, Theres Indermaur, Mary-Anne Kockel, Dinda Reumer, Muriel Weber und Ana Zumbühl gründeten im Dezember 2007 ein inter­dis­zi­pli­näres Raumprojekt, vertreten durch die Bereiche Style & Design, Industrial Design, Sceno­graphical Design und Inter­action Design. Ziel war es, innerhalb von 9 Monaten ein dynamisches Raumkonzept zu erarbeiten. Im Zeitraum von Dezember bis August wurde der Raum anElsa für Projekte jeglicher Art geöffnet und publik gemacht. Es wurden Aus­stellungen, Lesungen, Workshops, Shows, Auf­füh­rungen, Buffets, Spieleabende und vieles mehr veranstaltet. Zur EURO 08 hat sich anElsa als Höhepunkt in ein Hotel verwandelt. Inspiriert von den neun Monaten war das zentrale Thema „Schwangerschaft”, das in einigen Ver­an­stal­tungen aufgegriffen und verarbeitet wurde.
Nachtrag: Am 1. August 2008 wurde der „letzte Ultraschall” und damit der Auszug aus den Räum­lich­keiten mit vielen Freunden gefeiert. 

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Smart Travel

Interface Design

Von Mary-Anne Kockel
Für Informatik Institut, Universität Zürich, 2008

Im Rahmen einer Doktorarbeit ist das Interface Design der Web-Applikation Smart Travel entstanden. Das Ziel war es die Kommunikation zwischen Reiseveranstalter und Urlauber zu vereinfachen. Auf mobilen Geräten, PCs und grossen Smartboards können Ferienwünsche erfasst und das passende Reisepaket ausgewählt werden. Während der Reise wird der Urlauber mit Informationen vor Ort versorgt und kann Bewertungen abgeben.


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2007

Color Ramp

Visualisierung

Von Felicitas Grunenberg und Mary-Anne Kockel
Für ZHDK & Universität Zürich, 2007

Ziel des Hochschulprojektes war es eine Appli­kation zur Visualisierung von großen Mengen Quellcodes mit verschiedenen Parameter zu entwickeln. Der Fokus von Color Ramp liegt im Einsatz von intelligenten Filtern. Die Filterergebnisse können verglichen und anschliessen als Vorlage gespeichert werden.
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2006

Sommer­nachts­traum

Videoprojektion

Von Richard Fulton und Mary-Anne Kockel
Theater Rigiblick, Zürich, 25. Mai bis 4. Juni 2006

Interaktives Bühnenbild mit Videosequenzen und grafischen Elementen, die über ein programmiertes Interface ein- und ausgeblendet werden. Farbflächen erhellen oder verdunkeln die Bühne und erzeugen verschiedene Stimmungen.

Für das Theaterstück „Ein Sommernachtstraum” von Michi Rüegg haben Richard Fulton (Architektur, Scenographical Design), Verena Kälin (Illustration), Martin Friedlin (Grafik Design) und ich (Interaction Design) ein interactives Bühnenbild entwickelt. Die Gestaltung stammt von Martin, die Illustrationen plus Videos von Verena, die Komposition und Umsetzung von Richard und mir. Die Bilder und Videos wurden ins Flash importiert. Anschliessend habe ich ein Programm geschrieben, mit dem man per Tastenklick die einzelnen Szenen ansteuern kann. Zusätzlich gibt es Filter und Effekte, die an- und ausgeschalten werden können. So konnte je nach belieben, das Bühnenbild an Stimmungen und Emotionen angepasst werden.
Das Theaterstück wurde vom 25. Mai bis 4. Juni 2006 im Theater Rigiblick Zürich aufgeführt.

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